Dürre und Versteppung betrifft längst auch Deutschland. „Aufbäumen gegen die Dürre“ von Stefan Schwarzer und Ute Scheub zeigt, wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden.
Heute am 17. Juni ist der Welttag für die Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre. 1994 von den Vereinten Nationen (UN) ausgerufen, soll der Tag auf die Bedrohung für viele Millionen Menschen aufmerksam zu machen, welche vor den Auswirkungen von Wüstenbildung und Wassermangel fliehen. Jedes Jahr wächst die Wüste um 70 000 km². Bereits 1992 wurden bei der Konferenz der UN in Rio de Janeiro Maßnahmen festgelegt, um die Wüstenbildung aufzuhalten.
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